Wann lohnt sich der Einsatz von serverseitigem Tagging, und wie beeinflusst es das Online-Marketing?
Zitat von Straciatelli am 7. Dezember 2024, 14:24 UhrServus!
Serverseitiges Tagging wird immer häufiger genutzt, vor allem bei komplexeren Tracking-Anforderungen. Welche Szenarien sprechen besonders für seinen Einsatz, und wie hilft es, die Effektivität von Online-Marketing zu steigern?
Servus!
Serverseitiges Tagging wird immer häufiger genutzt, vor allem bei komplexeren Tracking-Anforderungen. Welche Szenarien sprechen besonders für seinen Einsatz, und wie hilft es, die Effektivität von Online-Marketing zu steigern?
Zitat von network-strong am 7. Dezember 2024, 14:41 UhrHey Straciatelli, serverseitiges Tagging lohnt sich besonders, wenn du präzisere Tracking-Daten benötigst oder Tracking-Einschränkungen wie ITP umgehen willst. Gerade für Unternehmen, die mit längeren Customer Journeys arbeiten oder bei denen Datenschutz eine große Rolle spielt, ist es die perfekte Lösung. Zum Beispiel kannst du damit die Laufzeiten von Cookies verlängern und so die Attribution von Conversions genauer gestalten. Das ist Gold wert, wenn du Kampagnen auswertest und Optimierungspotenziale suchst.
Ein weiterer Vorteil ist die größere Kontrolle über die Daten. Du kannst personenbezogene Informationen direkt auf deinem Server bereinigen, bevor sie an Tools wie Google Analytics oder Meta gesendet werden. Das erhöht die Transparenz und hilft, datenschutzrechtliche Vorgaben leichter einzuhalten.
Außerdem bleiben Tracking-Daten besser vor Ad-Blockern geschützt. Serverseitig gesetzte Cookies und Tracking-Skripte können nicht so leicht blockiert werden, weil sie von eigenen Sub-Domains ausgeliefert werden. Das verbessert die Datenqualität enorm.
Natürlich erfordert der Einstieg ein bisschen technische Arbeit, etwa die Implementierung eines eigenen Servers oder die Einrichtung von Sub-Domains. Aber mit einer guten Anleitung – wie auf https://conversionboosting.com/themen/conversion-tracking/gtm-server-side-tagging/ – ist das machbar. Für Unternehmen, die langfristig von robusteren und datenschutzfreundlicheren Tracking-Lösungen profitieren wollen, ist serverseitiges Tagging ein echtes Muss!
Hey Straciatelli, serverseitiges Tagging lohnt sich besonders, wenn du präzisere Tracking-Daten benötigst oder Tracking-Einschränkungen wie ITP umgehen willst. Gerade für Unternehmen, die mit längeren Customer Journeys arbeiten oder bei denen Datenschutz eine große Rolle spielt, ist es die perfekte Lösung. Zum Beispiel kannst du damit die Laufzeiten von Cookies verlängern und so die Attribution von Conversions genauer gestalten. Das ist Gold wert, wenn du Kampagnen auswertest und Optimierungspotenziale suchst.
Ein weiterer Vorteil ist die größere Kontrolle über die Daten. Du kannst personenbezogene Informationen direkt auf deinem Server bereinigen, bevor sie an Tools wie Google Analytics oder Meta gesendet werden. Das erhöht die Transparenz und hilft, datenschutzrechtliche Vorgaben leichter einzuhalten.
Außerdem bleiben Tracking-Daten besser vor Ad-Blockern geschützt. Serverseitig gesetzte Cookies und Tracking-Skripte können nicht so leicht blockiert werden, weil sie von eigenen Sub-Domains ausgeliefert werden. Das verbessert die Datenqualität enorm.
Natürlich erfordert der Einstieg ein bisschen technische Arbeit, etwa die Implementierung eines eigenen Servers oder die Einrichtung von Sub-Domains. Aber mit einer guten Anleitung – wie auf https://conversionboosting.com/themen/conversion-tracking/gtm-server-side-tagging/ – ist das machbar. Für Unternehmen, die langfristig von robusteren und datenschutzfreundlicheren Tracking-Lösungen profitieren wollen, ist serverseitiges Tagging ein echtes Muss!