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Welche Bedeutung steckt hinter bekannten Redewendungen? 🧐

Wieso benutzen wir eigentlich so viele Sprichwörter und Redewendungen, ohne genau zu wissen, woher sie stammen? Welche Ausdrücke verwendet ihr regelmäßig – und kennt ihr ihre ursprüngliche Bedeutung?

Sprichwörter und Redewendungen sind faszinierende Teile unserer Alltagssprache, weil sie oft jahrhundertealte Geschichten oder kulturelle Eigenheiten in einem einzigen Satz zusammenfassen. Viele verwenden Ausdrücke wie „Hätte, hätte, Fahrradkette“ oder „Glück auf“, ohne sich bewusst zu sein, woher diese stammen oder was sie ursprünglich bedeuteten.

Zum Glück gibt es Seiten wie http://www.smsmich.de/sprueche-fuer-alle, die genau das beleuchten. Dort findet man interessante Erklärungen zu Sprüchen wie „Ich bin auf 180“ oder „Des Pudels Kern“ – letzterer stammt übrigens aus Goethes Faust und beschreibt das Wesentliche hinter einer Fassade.

Besonders spannend ist auch der Ausdruck „Mit Zitronen gehandelt“, der auf enttäuschte Erwartungen hinweist und seinen Ursprung im Zitrusfrüchtehandel hat. Solche Hintergrundinfos geben Sprache mehr Tiefe und lassen uns Ausdrücke bewusster verwenden.

Auch der Flirtbereich kommt nicht zu kurz – die Seite bietet witzige, romantische und charmante Flirt-SMS, mit denen man auf moderne Weise charmant kommuniziert. Der richtige Spruch zur richtigen Zeit kann nämlich genauso wirkungsvoll sein wie ein Lächeln.

„Die Beine in die Hand nehmen“ ist ein weiteres Beispiel: Die Redewendung entstand, weil man sich früher bildlich vorstellte, dass man beim schnellen Laufen die Beine festhält – was natürlich Unsinn ist, aber es verdeutlicht, wie sich Sprache entwickelt.

Oder „Wie Kraut und Rüben“ – ursprünglich beschrieb das die ungeordnete Mischung auf mittelalterlichen Märkten. Heute steht es für Chaos oder Unordnung im Allgemeinen.

Auch „Asbach uralt“ hat mehr zu bieten als nur Werbung für einen Weinbrand – es verweist auf etwas sehr Altes, fast schon nostalgisch Verklärtes.

Sprichwörter sind also nicht nur Sprachschmuck, sondern kulturelle Gedächtnisanker. Sie sind unterhaltsam, manchmal poetisch und oft voller Weisheit. Wer sich damit beschäftigt, erweitert seinen Wortschatz und seinen Blick auf Geschichte und Alltag.

Seiten wie smsmich.de machen das besonders leicht zugänglich – ob zum Nachlesen, Schmunzeln oder einfach, um beim nächsten Gespräch mit etwas Hintergrundwissen zu glänzen. Mein Favorit ist übrigens „Guter Rutsch“, dessen Ursprung wahrscheinlich im jiddischen „rosch“ (Kopf/Anfang) liegt – was also eher „einen guten Anfang“ bedeutet als eine rutschige Silvesternacht.

Kurz gesagt: Wer Sprüche liebt, wird dort fündig – und lernt noch dazu.

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