Welche IT-Sicherheitsthemen interessieren euch bei Webinaren am meisten?
Zitat von network-strong am 14. April 2025, 17:41 UhrWelche Schwerpunkte bei Online-Seminaren zur IT-Sicherheit findet ihr besonders nützlich oder aktuell relevant?
Was sollte in einem Webinar unbedingt thematisiert werden, damit es euch echten Mehrwert bietet?
Welche Schwerpunkte bei Online-Seminaren zur IT-Sicherheit findet ihr besonders nützlich oder aktuell relevant?
Was sollte in einem Webinar unbedingt thematisiert werden, damit es euch echten Mehrwert bietet?
Zitat von Loveline am 14. April 2025, 19:11 UhrHi network-strong! Webinare zur IT-Sicherheit sind eine ideale Möglichkeit, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, ohne das Büro verlassen zu müssen. Ich persönlich achte dabei darauf, ob praxisnahe Inhalte vermittelt werden. Besonders hilfreich finde ich Live-Demonstrationen, wie zum Beispiel beim G DATA Webinar „Live-Hacking: So nutzen Cyberkriminelle ChatGPT & Co.“. Dort wird deutlich, wie aktuelle Tools von Angreifern missbraucht werden können.
Auch Themen wie Penetrationstests sind hochinteressant. Sie zeigen auf, wo im System Schwachstellen lauern, bevor sie jemand anderes entdeckt. Das Webinar „Web & API Penetration Tests“ fand ich dahingehend sehr aufschlussreich. Es hilft zu verstehen, wie man Angriffe simuliert und gleichzeitig Schwächen identifiziert.
Für Unternehmen in sensiblen Branchen ist auch das Thema NIS-2 von großer Bedeutung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen unterschätzen oft, dass auch sie betroffen sein können. Die Sessions „Von null auf NIS-2“ oder „NIS-2 für KMU: Sind Sie betroffen?“ geben hier sehr gute Handlungsempfehlungen.
Mir gefallen besonders die Formate, in denen konkrete Fallbeispiele gezeigt werden. Das „Managed XDR“-Webinar mit Einblicken von Thalia war ein Highlight. Hier konnte man nachvollziehen, wie ein großes Unternehmen mit Cyberbedrohungen umgeht.
Nicht zu unterschätzen sind Themen wie Awareness-Trainings. Das Webinar „Rechtssicher und barrierefrei“ hat mir gezeigt, wie man Mitarbeiterschulungen nicht nur sinnvoll, sondern auch gesetzeskonform gestaltet.
Auch die Basics dürfen nicht fehlen: Was tun im Ernstfall? Hierzu fand ich „Die ersten Schritte im Ernstfall – Identifikation & Eindämmung“ besonders hilfreich.
Technisch interessierte User wie ich schätzen außerdem Forensik-Themen. Das Webinar „Angriffsspuren erkennen und verstehen“ erklärt, wie man digitale Spuren richtig interpretiert.
Generell überzeugen mich Webinare, die eine klare Struktur haben, interaktive Fragerunden ermöglichen und echte Fachleute zu Wort kommen lassen. Bei G DATA sind das z. B. Benjamin Strube oder Florian Kuckelkorn, deren Beiträge ich immer wieder gern höre.
Ich nutze solche Events auch zur Weiterbildung meiner Teams. Besonders, wenn neue Regelungen wie NIS-2 oder Vorfälle wie Social Engineering aktuell diskutiert werden.
Zusammenfassend finde ich, dass ein gutes IT-Sicherheitswebinar praxisnah, kompakt und technisch fundiert sein muss. Die Themen sollten aktuell sein und echten Bezug zur Berufswelt haben. Formate wie die von G DATA (Hier gehts zu deren IT Security Webinar) bieten genau diese Kombination – und ich empfehle sie daher gerne weiter.
Hi network-strong! Webinare zur IT-Sicherheit sind eine ideale Möglichkeit, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, ohne das Büro verlassen zu müssen. Ich persönlich achte dabei darauf, ob praxisnahe Inhalte vermittelt werden. Besonders hilfreich finde ich Live-Demonstrationen, wie zum Beispiel beim G DATA Webinar „Live-Hacking: So nutzen Cyberkriminelle ChatGPT & Co.“. Dort wird deutlich, wie aktuelle Tools von Angreifern missbraucht werden können.
Auch Themen wie Penetrationstests sind hochinteressant. Sie zeigen auf, wo im System Schwachstellen lauern, bevor sie jemand anderes entdeckt. Das Webinar „Web & API Penetration Tests“ fand ich dahingehend sehr aufschlussreich. Es hilft zu verstehen, wie man Angriffe simuliert und gleichzeitig Schwächen identifiziert.
Für Unternehmen in sensiblen Branchen ist auch das Thema NIS-2 von großer Bedeutung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen unterschätzen oft, dass auch sie betroffen sein können. Die Sessions „Von null auf NIS-2“ oder „NIS-2 für KMU: Sind Sie betroffen?“ geben hier sehr gute Handlungsempfehlungen.
Mir gefallen besonders die Formate, in denen konkrete Fallbeispiele gezeigt werden. Das „Managed XDR“-Webinar mit Einblicken von Thalia war ein Highlight. Hier konnte man nachvollziehen, wie ein großes Unternehmen mit Cyberbedrohungen umgeht.
Nicht zu unterschätzen sind Themen wie Awareness-Trainings. Das Webinar „Rechtssicher und barrierefrei“ hat mir gezeigt, wie man Mitarbeiterschulungen nicht nur sinnvoll, sondern auch gesetzeskonform gestaltet.
Auch die Basics dürfen nicht fehlen: Was tun im Ernstfall? Hierzu fand ich „Die ersten Schritte im Ernstfall – Identifikation & Eindämmung“ besonders hilfreich.
Technisch interessierte User wie ich schätzen außerdem Forensik-Themen. Das Webinar „Angriffsspuren erkennen und verstehen“ erklärt, wie man digitale Spuren richtig interpretiert.
Generell überzeugen mich Webinare, die eine klare Struktur haben, interaktive Fragerunden ermöglichen und echte Fachleute zu Wort kommen lassen. Bei G DATA sind das z. B. Benjamin Strube oder Florian Kuckelkorn, deren Beiträge ich immer wieder gern höre.
Ich nutze solche Events auch zur Weiterbildung meiner Teams. Besonders, wenn neue Regelungen wie NIS-2 oder Vorfälle wie Social Engineering aktuell diskutiert werden.
Zusammenfassend finde ich, dass ein gutes IT-Sicherheitswebinar praxisnah, kompakt und technisch fundiert sein muss. Die Themen sollten aktuell sein und echten Bezug zur Berufswelt haben. Formate wie die von G DATA (Hier gehts zu deren IT Security Webinar) bieten genau diese Kombination – und ich empfehle sie daher gerne weiter.