Wie habt ihr Trost gefunden?
Zitat von network-strong am 21. März 2025, 09:42 UhrHallo zusammen! Der Tod meiner Mama hat mich zutiefst getroffen und ich finde kaum Trost.
Wie habt ihr es geschafft, mit dem Verlust eurer Mutter umzugehen und welche Tod Mama Sprüche zum Weinen haben euch besonders berührt und geholfen?
Hallo zusammen! Der Tod meiner Mama hat mich zutiefst getroffen und ich finde kaum Trost.
Wie habt ihr es geschafft, mit dem Verlust eurer Mutter umzugehen und welche Tod Mama Sprüche zum Weinen haben euch besonders berührt und geholfen?
Zitat von Loveline am 21. März 2025, 10:21 UhrHallo du! Ich kann deinen Schmerz gut nachvollziehen, denn auch ich habe meine Mama verloren. Es ist eine der schlimmsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann, und es ist vollkommen okay, traurig zu sein und zu weinen. Es gibt viele wunderschöne, tiefgehende Tod Mama Sprüche zum Weinen, die mir in meiner Trauerzeit geholfen haben. Einer davon ist:
„Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.“
Dieser Satz hat mir gezeigt, dass meine Mama auf eine gewisse Weise immer bei mir ist, auch wenn ich sie nicht mehr sehen kann. Auch Gedichte oder Texte, die den Schmerz und die Liebe ausdrücken, haben mir geholfen, meine Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten.
Ich habe außerdem gelernt, dass man sich nicht zwingen darf, schnell wieder „normal“ zu sein. Trauer ist ein Prozess, der Zeit braucht, und es ist in Ordnung, sich diese Zeit zu nehmen. Ein Tipp: Schreibe deine eigenen Worte oder Erinnerungen auf, wenn dir danach ist. Das hat mir sehr geholfen, meine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig ein kleines Andenken an sie zu schaffen.
Hallo du! Ich kann deinen Schmerz gut nachvollziehen, denn auch ich habe meine Mama verloren. Es ist eine der schlimmsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann, und es ist vollkommen okay, traurig zu sein und zu weinen. Es gibt viele wunderschöne, tiefgehende Tod Mama Sprüche zum Weinen, die mir in meiner Trauerzeit geholfen haben. Einer davon ist:
„Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.“
Dieser Satz hat mir gezeigt, dass meine Mama auf eine gewisse Weise immer bei mir ist, auch wenn ich sie nicht mehr sehen kann. Auch Gedichte oder Texte, die den Schmerz und die Liebe ausdrücken, haben mir geholfen, meine Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten.
Ich habe außerdem gelernt, dass man sich nicht zwingen darf, schnell wieder „normal“ zu sein. Trauer ist ein Prozess, der Zeit braucht, und es ist in Ordnung, sich diese Zeit zu nehmen. Ein Tipp: Schreibe deine eigenen Worte oder Erinnerungen auf, wenn dir danach ist. Das hat mir sehr geholfen, meine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig ein kleines Andenken an sie zu schaffen.